Die Preisträger der letzten Jahre

2021

Die Preise gingen an:

  • Katja Schimohr für ihre Masterarbeit „Zusammenhänge zwischen Bikesharing und ÖPNV – eine geostatistische Analyse in Köln“ an der Technischen Universität Dortmund.

  • Dr. Stefan Herlé für seine Dissertation „A GeoEvent-driven Architecture based on GeoMQTT for the Geospatial IoT“ an der RWTH Aachen.

Die Preisträger der Förderpreisverleihung Geoinformatik:  Katja Schimohr von der Technischen Universität Dortmund und Dr. Stefan Herlé von der RWTH Aachen.

2020

Die Preise gingen an:

  • Marius Laska für seine Masterarbeit „Continuous Learning for Indoor Localization using Crowdsourced Data“ an der RWTH Aachen

  • Dr. Andreas Braun für seine Dissertation „Radar satellite imagery for humanitarian response. Bridging the gap between technology and application“ an der Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Preisträger der Förderpreisverleihung Geoinformatik:  Marius Laska von der RWTH Aachen und Dr. Andreas Braun von der Eberhard Karls Universität Tübingen.

2019

Die Preise gingen an:

  • Tanja Mollenhauer für ihre Masterarbeit „Extracting Traffic Lanes from Floating Car Data“ an der Universität Augsburg

  • Dr. René Westerholt für seine Dissertation „The Analysis of Spatially Superimposed and Heterogeneous Random Variables“ an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Die Finalisten der Förderpreisverleihung Geoinformatik und die Preisträger: Zweite von links Tanja Mollenhauer, rechts daneben Dr. René Westerholt

2018

Die Preise gingen an:

  • Nadine Piveteau für ihre Masterarbeit „A Novel Approach to the Routing Problem of Overhead Transmission Lines“ an der Universität Zürich

  • Dr. Christian Berger für seine Dissertation „Fusion of High Spatial Resolution Multispectral & Object Height Data for Urban Environmental Monitoring“ an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena

Die Preisträger Dr. Christian Berger und Nadine Piveteau

2017

Die Preise gingen an:

  • Jan Kinne für seine Masterarbeit „The Geographic Dispersal of the German Software Industry – Geospatial Analysis and Location Pattern Modelling“ an der Paris Lodron Universität Salzburg

  • Dr. Robert Kaden für seine Dissertation „Berechnung der Energiebedarfe von Wohngebäuden und Modellierung energiebezogener Kennwerte auf der Basis semantischer 3D-Stadtmodelle“ an der Technischen Universität München

hintere Reihe: Prof. Jukka Krisp, Prof. Jörg Blankenbach, Philipp Willkomm (2. Vorstand Runder Tisch GIS), Prof. Patrick Ole Noack, Prof. Ralf Bill; im Vordegrund die Preisträger Jan Kinne und Dr. Robert Kaden

2016

Die Preise gingen an:

  • Judith Aker für ihre Masterarbeit „Möglichkeiten der dreidimensionalen Visualisierung von Hochwasserszenarien zur Erhöhung der Präsentationsqualität“ an der Universität Augsburg

  • Wolfgang Zahn für seine Masterarbeit „Sonneneinstrahlungsanalyse auf und Informationsanreicherung von großen 3D-Stadtmodellen im CityGML-Schema“ an der Technischen Universität München

  • Dr. Michael Hagenlocher für seine Dissertation „Integrated spatial indicators for modeling, exploring and visualizing vulnerability to vector-borne diseases“ an der Paris Lodron Universität Salzburg

Prof. Thomas H. Kolbe, Judith Aker, Dr. Michael Hagenlocher, Prof. Ralf Bill, Wolfgang Zahn, Prof. Jukka Krisp

2015

Die Preise gingen an:

  • Christoph Schlacher für seine Masterarbeit „Die Vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos: Alternative Ermittlung der Betroffenen in Überflutungsflächen mittels räumlicher Disaggregation“ an der Paris Lodron Universität Salzburg

  • Dr. Ingrid Schardinger für ihre Dissertation „Räumliche Modellierung und Optimierung regionaler Energiesysteme“ an der Paris Lodron Universität Salzburg

V.l.n.r.: Prof. Dr. Thomas H. Kolbe, Dr. Claus Nagel, Simon Häsler, Preisträgerin Dr. Ingrid Schardinger, Dr. Michael Schmitt,Andreas Keler,Prof. Dr. Jukka Krisp, Preisträger Christoph Schlacher und Prof. Dr. Jörg Blankenbach

2014

Die Preise gingen an:

  • Andre Völkner für seine Masterarbeit „Entwicklung eines clientseitigen Moduls zur Prozessmodellierung auf Basis des WPS-Standards“ an der Hochschule für Technik Stuttgart

  • Maximilian Höfer für seine Masterarbeit „Automatisierter Prozess für die Lärmdatenverarbeitung mit Hilfe von novaFACTORY und FME an der Technischen Universität München

2013

Die Preise gingen an:

  • Christian Hürzeler für seine Masterarbeit „Der Preis der Aussicht – Einsatz von 3D-Stadtmodellen und 3D-Sichtbarkeitsanalysen in einem hedonischen Mietpreismodell“ an der Universität Salzburg

  • Dr. Marcus Hebel für seine Dissertation „Änderungsdetektion    in    urbanen    Gebieten    durch    objektbasierte    Analyse    und schritthaltenden  Vergleich  von  Multi-Aspekt  ALS-Daten“  an  der  TU  München

2012

Die Preise gingen an:

  • Mathias Boedecker für seine Masterarbeit „Koordinierung thematischer Klassen unter Verwendung kartographischer Relationen“ an der Universität Salzburg

  • Dr. Clemens Strauß, für seine Dissertation „Über das Finden kürzester Wege durch Raum und Zeit“ an der TU Graz

2011

Der Preis ging an:

  • Dr. Rico Vogel für seine Dissertation „GIS-basierte multikriterielle Bewertung der Retentionseignung von Auenflächen am Beispiel der Elbe “ an der Universität Rostock

2010

Die Preise gingen an:

  • Rosina Bleifuß: 3D-Innenraummodellierung: Entwicklung und Test einer CityGML-Erweiterung für das Facility Management (Diplomarbeit an der TU München)

  • Johannes Elsinghorst: SOA in a heterogeneous GIS service environment using an ESB (Diplomarbeit an der Universität Münster)

  • Jens Krumpe: Multiattributive Raumbewertung mit verteilten Geoinformationen-Für ein entscheidungsunterstützendes System in der Umweltrisikobewertung (Masterarbeit ZGIS Salzburg)

  • Andreas Vater: Anwendung geostatistischer Verfahren zur Analyse des Wohnimmobilienmarktes (Diplomarbeit an der Universität Bonn)

2009

Die Preise gingen an:

  • Alexander Fischer: Umgang mit Earth-Viewern im Geomarketing

  • Christian Mayer: Nutzung von Verkehrsfunkdaten des Traffic Message Channel über OGC Sensor Web

2008

Die Preise gingen an:

  • Marcel Droz: Die Ermittlung des landschaftsästhetischen Potenzials im UNESCO Welterbe Jungfrau-Aletsch- Bietschenhorn mittels Methoden der Geoinformatik

  • Martin Kada: Zur maßstabsabhängigen Erzeugung von 3D-Stadtmodellen

2007

Die Preise gingen an:

  • Anette Breu: Aufbau eines grenzübergreifenden GIS in der Bodenseeregion

  • Alexander Herzig: Entwicklung eines GIS-basierten Entscheidungsunterstützungs- systems als Werkzeug nachhaltiger Landnutzungsplanung

  • Christian Kiehle: Entwicklung einer Geodateninfrastruktur zur regelbasierten Ableitung von Geoinformation aus distributiven Datenbeständen

  • Sascha Tönnies: Zielführung in der Fahrzeug-Navigation mittels Mixed Reality

2006

Die Preise gingen an:

  • Gabriele Dall: Crime Mapping in Hamburg – Eine Suche nach alterna- tiven Darstellungsformen der Straftatenverteilung

  • Jan Herrmann: Raumbezogene Zugriffskontrolle für Geo Web Services

  • Albrecht Weiser: Automatisierte Generierung von Styled Layer Descriptor-Dateien aus ESRI ArcGISProjekten

2005

Der Preis ging an:

  • Dr. Andreas Donaubauer für seine Dissertation „Interoperable Nutzung verteilter Geodatenbanken mittels standardisierter Geo Web Services“ an der TU München

2004

Die Preise gingen an:

  • Marco Kellermann: Internetbasierte Visualisierung ausgewählter Straßennetzdaten – eine vergleichende Analyse mit Smallworld GIS, Mapinfo und ESRI Arcview

  • Veronika Böttner: Visualisierung raum-zeitlicher Veränderungen am Beispiel eines Ostalpengletschers

  • Florian Straub: Konzeption und Entwicklung eines Web Service für die internetbasierte Flächenverschneidung von Geodaten

2003

Die Preise gingen an:

  • Ulrich Huber: Das Referenz-Geoinformationssystem Nationalpark Bayerischer Wald

  • Björn Schwarze: Erreichbarkeit mit dem ÖPNV – Eine GIS-gestützte Analyse der Erschließungs- und Verbindungsqualität des ÖPNV

2002

Die Preise gingen an:

  • Eva Rückert: Entwicklung einer Internet-GIS-Anwendung für Gemeinden basierend auf OGC-Standards

  • Jörg Blankenbach: Umsetzung und Grenzen der Interoperabilität zwischen vier ausgewählten GI-Systemen auf der Basis von Oracle8i Spatial